Sie sind viel unterwegs, die Beraterinnen und Koordinatorinnen des Hospizdienst Potsdam. Auf dem Weg zu Familien und kranken Menschen, die auf der letzten Etappe des Lebens begleitet werden möchten. Mit dem Fahrrad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln und nun auch mit einem umweltfreundlichen E-Auto.
Der lang gehegte Wunsch ging Dank des Förderprogramms des Bundesamtes für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit in Erfüllung. Der weiße Dacia Spring kostete rund 20.000 Euro. Mit 12.500 Euro steuerte das Bundesamt mehr als die Hälfte bei, der Rest wurde aus Spenden finanziert, die der Hospizdienst von dankbaren privaten Spendern erhielt.
Heike Borchardt, Leiterin des Hospizdienstes freut sich über das neue Auto: „Das eigene Auto ist ein Stück Unabhängigkeit und eine große Hilfe im Alltag. Dass wir zudem umweltfreundlich fahren, war uns wichtig und wurde nun durch die Förderung und Spenden möglich. Dafür sind wir sehr dankbar.“