Nur noch 20 Schulen befinden sich im Rennen um den Deutschen Schulpreis 2023. Eine 41-köpfige Jury aus Bildungswissenschaft, Schulpraxis und Bildungsverwaltung hat sie aus 85 Bewerbungen ausgewählt. Mit in den Top 20 ist die Evangelische Grundschule Babelsberg.
An der Grundschule lernen aktuell mehr als 300 Kinder jahrgangsübergreifend. Weitere Merkmale sind unter anderem gelebte Inklusion und das evangelische Profil der Schule.
Am 7. und 8. Juni wird sich die Jury vor Ort von der Qualität der Grundschule überzeugen. Im Mittelpunkt des Wettbewerbs steht die Qualität des Unterrichts und die Frage, wie Schulen das Lehren und Lernen für ihre Schüler und Schülerinnen am besten gestalten können. Vor Ort führt ein Expertenteam Gespräche mit Lehrkräften, Schülern und Schülerinnen, Eltern und außerschulischen Partnern und besucht Unterrichtseinheiten und Projekte.
Mit dem Deutschen Schulpreis zeichnen die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung – gemeinsam mit der ARD und der ZEIT Verlagsgruppe – gute Schulen und innovative Schulkonzepte aus. Aus dem Wettbewerb ist mittlerweile ein bundesweites Netzwerk von exzellenten Schulen, Schulpraktiker*innen und Bildungswissenschaftler*innen entstanden, die gemeinsam das Ziel verfolgen, die Schulentwicklung in Deutschland voranzutreiben.
Hier geht es zur Website der Evangelischen Grundschule Babelsberg